Die Inszenierung Blick nach vorn im Zorn ermöglichte in erster Linie Menschen, der*die Jüngste zehn - der*die Älteste 70, sich mit Globalisierung und einer Welt, welche nur aus Möglichkeiten besteht, auseinanderzusetzen. Der*die Zuschauer*in darf nun das Ergebnis dieser Auseinandersetzung sehen.
Was bietet uns die Welt? Was bietet sie uns vielleicht nicht? Was ist die Perspektive vom Heute? Wie könnte ein Morgen alternativ ausschauen, wenn die Perspektive erschreckend ist?
Welche Utopien tragen Menschen in sich, an welche lohnt es sich zu glauben?
Was ist ein gutes Leben, für Dich persönlich und für die gesamte Gesellschaft?
Vier Generationen haben unterschiedliche Möglichkeiten entdeckt, um die Welt zu verändern, an jenen Stellen, an welchen eine gewisse Dringlichkeit besteht. Wir können auswählen, wo wir beginnen möchten; oder weiterdenken.
Am 06. und 08. September, um 19:30 Uhr, am Theater Der Jungen Welt Leipzig
(Lindenauer Markt 21)
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