„Dienstags
bei Morrie: Die Lehre eines Lebens“ von
Mitch Albom.
Was
ist der Sinn des Lebens? Wonach suchen wir? Was ist wirklich wichtig? “Liebt
einander oder geht zugrunde.” Ein Buch über die Lehre eines Lebens
und eine Anleitung zum Glücklichsein.
"Dienstags bei Morrie“ ist die wahre Geschichte von Morrie Schwartz und seinem ehemaligen Studenten Mitch Albom. Durch Zufall erfährt Mitch in einem Fernsehinterview, dass sein ehemaliger Soziologieprofessor Morrie Schwartz an der tödlichen Krankheit ALS erkrankt ist. Obwohl Mitch zu seiner Collegezeit seinen Lehrer und Mentor verehrte, hat er ihn sechzehn Jahre lang nicht gesehen. Andere Dinge waren immer wichtiger.
Mit einem schlechten Gewissen macht sich Mitch auf den Weg, seinen sterbenskranken Lieblingsprofessor zu besuchen und stellt erstaunt fest, dass Morrie ihm seine jahrelange Abwesenheit nicht übel nimmt. Morrie möchte kein Mitleid von Mitch, er möchte nur seine Freundschaft. Sie beginnen über das Leben zu philosophieren, ein langes Gespräch voller Hoffnung, Weisheit und Liebe. Jeden Dienstag und vierzehn Wochen lang sprechen sie über ein anderes Thema. Mit einfachen und klaren Worten erzählt dieses Buch über das Dasein des Lebens.
„Ein
Teil des Problems, Mitch, ist, dass jeder so in Eile ist. Die
Menschen haben keinen Sinn in ihrem Leben gefunden, deshalb rennen
sie die ganze Zeit rastlos herum und halten danach Ausschau. Sie
denken: das nächste Auto, das nächste Haus, der nächste Job. Dann
entdecken sie, dass jene Dinge ebenfalls leer sind, und sie rennen
weiter...“
„Dienstags
bei Morrie“ ist zwar ein Buch über das Sterben aber auch ein
Plädoyer auf das Leben. Trotz aller Schwermut, der sich mit dem
Thema „Tod“ verbinden lässt, schafft Morries Einstellung zum
Leben eine gewisse Leichtigkeit beim Leser. Er lehrt uns die Welt auf
seine ganz besondere und bescheidene Art. In seinen Worten versteckt
sich eine Tiefe, die den Leser an vielen Stellen des Buches innehalten lässt um sich für ein paar Sekunden seinen eigenen Gedanken
hinzugeben.
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