Am 28. Oktober geht sie im Studentenclub Wärmi zum dritten Mal über die Bühne.
Die Erfinderin der Open Jam Session ist Dina Gembries. Sie studiert an der hiesigen Fachhochschule im dritten Semester Kultur- und Medienpädagogik.
Ihr Konzept ist es, Musik interessierten und musikalischen Studierenden aller Fachrichtungen eine Plattform zu bieten. Eine Gesangsanlage, ein Keyboard und ein Schlagzeug stehen im Wärmi bereit, daneben ist jeder aufgefordert, Instrumente mitzubringen.
Seit der zweiten Ausgabe wird die Open Jam Session jeweils von einer Newcomer-Band eröffnet. Am kommenden Mittwoch übernimmt eine Hallenser Band mit dem vielversprechenden Namen Rapjazzoul diese Aufgabe.
Für alle Unentschlossenen sind hier drei Gründe, warum die dritte Open Jam Session nicht verpasst werden sollte:
Grund #1 ist der Musikgenuss. Musikveranstaltungen gibt es in Merseburg nicht gerade in Hülle und Fülle. Die Open Jam Session spricht Musiker und Konzertgänger gleichermaßen an. Und die Eröffnungsband Rapjazzoul ist mehr als ein Geheimtipp. Eintritt? – ist frei!
Grund #2 ist der Gesprächsstoff. Bei der Veranstaltung heißt es nicht nur hören und gehört werden, sondern auch sehen und gesehen werden. Wer fernbleibt, kann am nächsten Tag nicht mitreden. Ein Großteil des .COMM-Teams wird übrigens auch vorbeischauen.
Grund #3 ist eure eigene Meinung. Vielleicht ist dieser Artikel ein Gefälligkeitsartikel, denn ich studiere mit der Organisatorin der Open Jam Session und war auch schon auf ihren Partys. Geht selbst zur Veranstaltung und vergleicht eure Eindrücke mit dem Nachbericht, der hier bei .COMM erscheinen wird. Die Open Jam Session spricht am besten für sich selbst und euch steht die Kommentarfunktion zur Verfügung.
Links:
http://www.diescheinbar.de
http://www.myspace.com/rapjazzoul
http://www.waermi.de
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